Bitcoin-Dominanz sinkt

Das steckt dahinter und warum es jetzt spannend wird

Die Bitcoin-Dominanz misst, wie groß der Anteil von Bitcoin an der gesamten Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen ist.
Lange Zeit lag dieser Wert deutlich über 50 %, oft sogar über 60 %.
Doch aktuell beobachten wir einen Rückgang – und das sorgt für Diskussionen in der Kryptoszene.
Was bedeutet sinkende Bitcoin-Dominanz?
Wenn die Bitcoin-Dominanz fällt, heißt das, dass Altcoins – also andere Kryptowährungen wie Ethereum, Solana oder Kaspa – im Verhältnis zu Bitcoin stärker an Wert zulegen.
Das passiert oft in Phasen, in denen Anleger nach höheren Renditechancen suchen oder neue Trends entstehen, z. B. DeFi, NFTs oder AI-Coins.
Kurz gesagt:
Dominanz steigt → Mehr Kapital fließt in Bitcoin, Markt ist eher „vorsichtig“.
Dominanz sinkt → Altcoins performen besser, Risikoappetit der Anleger steigt.
Warum passiert das gerade jetzt?
Altcoin-Saison: Viele Projekte haben in den letzten Monaten starke Kursgewinne verzeichnet.
Ethereum-Upgrade & Layer-2-Hype: Technologische Fortschritte ziehen Investoren an.
Neue Narrative: KI, Gaming und Mining-Coins wie Kaspa gewinnen an Aufmerksamkeit.
Chancen für Investoren
Für Trader und Miner kann eine sinkende Bitcoin-Dominanz bedeuten, dass breitere Gewinnmöglichkeiten entstehen.
Gerade Mining-Projekte, die nicht nur auf Bitcoin setzen, profitieren von der steigenden Nachfrage nach alternativen Coins.
BluSky Mining Tipp:
Diversifizierung kann sich lohnen. Wer Mining-Kapazitäten flexibel für verschiedene Coins einsetzen kann, ist in Phasen sinkender Bitcoin-Dominanz oft im Vorteil.
Fazit
Eine sinkende Bitcoin-Dominanz ist kein Grund zur Sorge – im Gegenteil: Sie kann ein Signal dafür sein, dass der Kryptomarkt insgesamt in Bewegung kommt.
Wer die Trends früh erkennt, kann nicht nur beim Trading, sondern auch im Mining profitieren.

US-Strategische Bitcoin-Reserve – Stillstand oder neue Impulse?

Neueste Entwicklungen (Stand: 19. August 2025)
Stellungnahme von Treasury-Secretary Scott Bessent
Anfang August 2025 stellte Scott Bessent klar: Die USA werden keine neuen Bitcoin kaufen. Stattdessen werde die Reserve ausschließlich durch zukünftige Beschlagnahmungen wachsen, und geplante Verkäufe der bestehenden Bestände wurden gestoppt.
Die aktuelle Bewertung der Reserve beläuft sich auf etwa 15 bis 20 Mrd. USD.
Zwar sind keine unmittelbaren Käufe geplant, aber Bessent betont, dass man weiter „budget‑neutrale Wege“ suche, um den Bestand zu erhöhen – vermutlich über Einnahmen ohne neue Steuerausgaben

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